Irrglaube zum Thema Fichte, Windwurf und Borkenkäfer
von Hermann-Josef Rapp „Wenn im Reinhardswald auf seinen etwa 20.000ha Fläche mehr als 10% als Windkraftstandorte vorgesehen sind, kann das nicht nur auf zerstörte oder dahinsiechende Fichtenflächen reduziert sein. Seit 1972 sind die großflächigen Fichten-Massenaufforstungen aus dem 19. und dem Anfang des 20. Jahrhunderts auf der Hochfläche des Reinhardswaldes, meistens frühere devastierte Dauerhuteflächen, durch Orkane […]
Aufforstung ist die richtige Antwort
Beim Betreten des Reinhardswaldes sehen wir weitreichende Schäden durch Windbruch und den Borkenkäfer in den Fichtenwälder. Unsere Videos der geplanten Windkraftanlagenstandorte zeigen häufig diese Situation. Die Befürworter von Bauvorhaben der Windparkprojekte im Wald unterliegen häufig der Argumentation, dass die ohnehin geschädigten und geschlagenen Flächen für den Anlagenbau zur Verfügung stehen können, ohne dass Bestandswald gerodet […]
Es geht auch anders
Beste Alternative zur Argumentation der Energiegenossenschaft Reinhardswald vertreten durch Danny Sutor und Karsten Schreiber als Vorstandsmitglieder und der Vorsitzenden des Aufsichtsrates Martina Werner: durch Windbruch und Borkenkäferbefall belastete Areale sind nicht logischerweise ein Platz für Windkraftanlagen sondern ein Raum für Aufforstung und natürliche Neugestaltung! Finger weg vom Windpark Reinhardswald! Folgen Sie diesem Link zum Artikel […]