Die FWG Trendelburg macht sichtbar, was bislang nur vermutet werden konnte: es gibt keine breite Unterstützung in der Bevölkerung für ein oder mehrere Windparkprojekte im Reinhardswald!

Die Menschen haben verstanden, dass ihre Natur, ihre Region und ihre Werte in Gefahr sind und nicht in die Hände von Investoren gehören.

Dem Lockruf der finanziellen Beteiligung der Gemeinden und Bürger folgen in Nordhessen nur noch Grebenstein, Immenhausen, Fuldatal sowie die SPD und CDU in Trendelburg.

Trendelburg aber ist Dank der Initiative der FWG Trendelburg auf einem guten Weg!

Innerhalb von wenigen Tagen konnten ohne große Anstrengung über 1.000 Unterschriften gesammelt werden, um zwei Bürgerbegehren auf den Weg zu bringen, die den Ausstieg aus der Energie-Genossenschaft-Reinhardswald (EGR) und die Bereitstellung von 620.000€ besiegeln könnten.

Der Windpark im Reinhardswald ist damit nicht vom Tisch, nachdem aber schon Hofgeismar, Bad Karlshafen, Reinhardshagen, Oberweser und Wahlsburg der EGR den Rücken gekehrt haben, wäre Trendelburg ein weiteres klares Signal zum Schutz der Natur und der Region.

Auch Trendelburgs Bürgermeister Martin Lange bringt seine Unterstützung für das Vorhaben und gegen einen Windpark im Reinhardswald klar zum Ausdruck: „Wir müssen erneuerbare Energien ausbauen, aber nicht jedes Windrad ist gut.“

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